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TriBühne in Problemen?

SPD kritisiert das Betreibermodell

Norderstedt. „Gerät die TriBühne zunehmend in Schwierigkeiten“, diese Frage stellte nun die Norderstedter SPD. Mit großen Engagement hätten CDU und FDP unter Federführung von Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote darauf gedrungen, die Theater-Abonnements vom FORUM auf die TriBühne zu übertragen. Alles sollte besser werden. Stattdessen blieben nun die Zuschauer weg. So hätten die informierten Abonnenten plötzlich feststellen müssen,  dass sie für den gleichen Sitz plötzlich 44,85 Prozent mehr zahlen sollten. „Da währte die Freude nur kurz“, kommentierte SPD- Fraktionschef Johannes Paustenbach. Auch ein Blick in das Restaurant „Kulisse“ bringt die SPD zu dem Schluß: „Das Geschäft läuft mehr schlecht als recht!“ CDU- Fraktionsvorsitzender Rainer Schlichtkrull will die Vorwürfe nicht kommentieren: „Diese  Information stammt aus einer nicht öffentlichen Sitzung. Das gibt der Sache eine besondere geschmackliche Note!“ Für den fraktionslosen Stadtvertreter Jens Kahlsdorf ist klar: „Die späte Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2005 ließ mich vermuten, dass die Ergebnisse von dem blumigen Wirtschaftsplan abweichen. Ich habe im Frühjahr letzten Jahres ein privates Betriebsmodell vorgeschlagen! Oberbürgermeister Grote hat dieses Modell einkassiert.“
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